Das sagt die Presse
"So funktioniert kluges Kino."
(Dresdner Kinokalender)
"Leidenschaftlich"
(TV Spielfilm)
"Sehenswert"
(cinema)
"'Vielschichtige, spannende Doku."
(Programmkino)
"Code of Survival' arbeitet mit berührenden Bildern und spannungsvollen Bildern."
(IG FÜR)
„In 'Code of Survival' geht es ums Leben. Um ein gutes Leben. Ums Überleben. Ein Thema, das eigentlich Jeden etwas angeht. Ein engagierter Film von einem glaubwürdigen Filmemacher."
(Bayerischer Rundfunk)
"Verhaag ist mit klugen Montagen ein eindringlicher Dokumentarfilm gelungen. (...) Ein sehenswerter Film."
(Konradsblatt)
„Dieser Film zeigt warum Habgier als eine der größten Todsünden gilt. Die Profitgier der Multinationalen Agro-Chemie-Konzerne bestimmt inzwischen über fast jeden Acker und jeden Bauern. Durch die eingesetzten Gifte werden nicht nur bäuerliche Existenzen zerstört, sondern auch unsere Natur und unsere Gesundheit. Bertram Verhaag zeigt in seinem preisgekrönten Dokumentarfilm mit beeindruckenden, spannungsvollen Bildern, die einem die Augen öffnen, wie einfach und überaus erfolgreich man mit der Natur arbeiten kann und nicht gegen Sie. Das macht 'Code of Survival“ nicht nur zu einem sehenswerten Film, sondern zum Pflichtprogramm für alle, die Mut schöpfen wollen.“
(ehp)
„Was ich gesehen habe, hat mich zu tiefst beeindruckt. Es ist in der Tat 'The Code of Survival'. Der Titel hält, was er verspricht. So wunderbar anschaulich dargestellt, wie man es nicht besser machen hätte können. Sie haben da ein Werk geschaffen, das die Menschheit wachrütteln wird.“
(Georg Johannes Miller)
„Wann genau ich anfing, mich über das Kochen hinaus für die Herkunft unseres Essens zu interessieren, kann ich nicht genau sagen. Aber jede Veränderung fängt mit dem Wahrnehmen an. Seit Jahren bin ich ein großer Fan von Bertram Verhaags Filmen - sie schärfen unsere Wahrnehmung und geben Mut und Hoffnung zur Veränderung.“
(Sarah Wiener)
„Neben dem Aufzeigen der Schäden und Gefahren von Gentechnik in der Landwirtschaft habe er mit diesem Film auch Hoffnung machen wollen, sagt Verhaag. Etwa ein Drittel des Films geht noch auf das Übel Gentechnik ein. Zwei Drittel zeigen Menschen, die positive Veränderungen erreicht haben. Optimismus tut gut, meinte dazu ein Zuschauer. (...) Mit diesem Film will Verhaag einerseits den Irrsinn der industriellen, von Chemiekonzernen abhängigen Bauern demonstrieren, jedoch auch erfolgreiche Alternativen aufzeigen.“
(Süddeutsche Zeitung, Blanche Mamer)
„Drei nachhaltige, umsetzbare, zukunftsweisende landwirtschaftliche Projekte in Indien, Ägypten und Deutschland zeigen die Alternativen zum zerstörerischen Pestizidangriff auf unsere Umwelt und Gesundheit in Amerika. Die persönliche und wirkungsvolle Dramaturgie wird durch einen straffen Schnitt und eindrucksvolle Bilder abgerundet."
(The IndieFEST)
„Es ist ein Film, auf den ich lange gewartet habe. Er ist im besten Sinne des Wortes investigativ, denn er urteilt nicht. Er lässt die Menschen zu Wort kommen und zeigt, was sie zu verantworten haben: eine von Menschenhand erschaffene Wüste oder eine Oase."
(Heike Kühn)
"Ein Film, der uns begeistert und beeindruckt und den wir am liebsten der ganzen Welt zeigen möchten!"
(sieben&siebzig)
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Lena Siegel/ Felix Neunzerling
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